Was geschah in den letzten 100 Jahren in Hamburg? Welche Ereignisse machten Schlagzeilen und woran kann ich mich noch erinnern?      1. November 1948: Das Café Keese bittet erstmals zum Tanz Das Tanzlokal liegt an der Reeperbahn. Nutzt man den Hinterausgang, dann steht man auf der Seilerstrasse. Auch eineweiterlesen

Der Garten liegt etwas versteckt in der nordwestlichen Ecke von Planten un Blomen. Oft bin ich schon vorher abgebogen, aber bei meinem letzten Besuch stand der Apothekergarten ganz oben auf meiner Liste. Er ist einer der wenigen Orte, die ich noch ziemlich genau aus der Kindheit erinnern kann. Damals fandweiterlesen

Was geschah in den letzten 100 Jahren in Hamburg? Welche Ereignisse machten Schlagzeilen und woran kann ich mich noch erinnern?      1. Oktober 1978: Ende der Straßenbahn An die Straßenbahn kann ich mich gut erinnern. Beim Haus meiner Großeltern in Alsterdorf gab es eine Endhaltestelle und dort standen fastweiterlesen

  Da sind sie, ‚the Big Five‚. Hamburgs bedeutendsten Kirchen: St. Jakobi, St. Petri, St. Katharinen, St. Nikolai und St. Michaelis. Allerdings ist mein Foto eine Mogelpackung, auch wenn dort fünf Türme zu sehen sind, wobei sich einer hinter einem Hochhaus versteckt. Schwerer wiegt der Turm ganz links, denn erweiterlesen

Der Mieter, an der Ecke zum Spielbudenplatz, hat die Davidstraße bundesweit bekannt gemacht. Dort findet man nämlich das Polizeikommissariat 15, besser bekannt als Davidwache. Regelmäßig kamen Film- und TV-Leuten vorbei, die den Ort immer sehr inspirierend fanden. Schon Jürgen Roland drehte hier seine Krimis und später folgte Wolfgang Staudte mitweiterlesen

Die Deichstraße im Herzen der Altstadt ist heute ein beliebtes Touristenziel. Nur dort kann man noch eine letzte Häuserzeile aus Hamburgs Vergangenheit sehen. Sie steht zwischen der Deichstraße und dem angrenzenden Nikolaifleet. Das ist der alte Alsterlauf, unmittelbar vor der Mündung in die Elbe. Und wie so oft in Mündungsgebieten,weiterlesen

  Erneut habe ich die Karte von 1813 angeschaut und versucht mir vorzustellen, wie die Stadt damals aussah. Die Franzosen waren gerade abgezogen und nun setzte man auf Wachstum. Mehr Handel, mehr Menschen, mehr Häuser und vor allem Kontore und Speicher. Dafür musste man die Stadtfläche erweitern und da standweiterlesen

Mitten in der Coronazeit, im Herbst 2020, wurden die Arbeiten beendet. Man hatte die U-Bahnstation gründlich restauriert. Decken, Wände und Böden bekamen neues Material und neue Farben. Aber das war noch nicht alles. Es musste viel instand gesetzt werden, der Zugang sollte endlich barrierefrei werden und der Bahnsteig musste aufweiterlesen

Vor gar nicht langer Zeit, hatte ich in diesem Blog bedauert, dass so wenig historische Bausubstanz die Zeit überdauert hat. Durch mehrere große Brände und die katastrophale Vernichtung während des 2. Weltkriegs wurde der Stadtkern mehrmals in Schutt und Asche gelegt. Dort, wo einst die Hammaburg errichtet wurde und sichweiterlesen

Von diesem Anblick war ich ehrlich überrascht. Ich hatte einen Spaziergang durch die Wallanlagen geplant und startete am nördlichen Ende. Ich war am U-Bahnhof Stephansplatz ausgestiegen und folgte den Schildern, die zum Park ‚Planten un Blomen‘ zeigten. Sobald man aus dem Tunnel herauskommt, steht man auch schon vor einem derweiterlesen