Kaum sind die Weihnachtsmärkte eröffnet, da ändert sich auch schon das Wetter. Aus Regen wird Schnee oder immerhin leichtes Grieseln. Es wird bitterkalt, selbst tagsüber bleibt das Thermometer um den Nullpunkt stehen. Aber das macht nichts, denn mit dicken Handschuhen und einer Pudelmütze auf dem Kopf, bleibe ich warm. Esweiterlesen

Es geht ziemlich bunt durcheinander, wenn man über bestimmte Orte im Hafen spricht. Nehmen wir eine Adresse, die jeder kennt: Die Elbphilharmonie. Postalisch findet man sie unter dieser Adresse: Platz der Deutschen Einheit 4, 20457 Hamburg. Geografisch liegt sie an der Spitze des Kaiserhöft, zwischen dem Sandtor- und dem Grasbrookhafen.weiterlesen

Steht man auf der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie und schaut von dort oben über die Elbe, also in südliche Richtung, dann fallen die vielen Tanks am Ufer auf. Was mag dort lagern und was wird dort hergestellt? Es sieht nach einem chemischen Werk aus, aber ist das nicht gefährlich? Ich dachteweiterlesen

Wer mit diesem Titel etwas anfangen kann, wohnt oder arbeitet vermutlich in Harburg. Bei ‚Walls can dance‘ handelt es sich um eine zusammenhängende Freiraumgalerie, mit Schwerpunkt im Stadtteil Harburg. Drei große Bilder sind als ‚Satelliten-Projekte‘ nördlich der Elbe entstanden. Davon habe ich mir zwei angesehen. Sie sind sozusagen noch feucht,weiterlesen

Zwei hatten heute ihren großen Tag: Senator Jens Kerstan und Barkassen-Meyer. Ich gehörte nicht zu den Gewinnern, dabei war alles so schön vorbereitet. Der norwegische König war seit gestern in Hamburg zu Besuch (oups, falsch! Siehe unten ‚Nachtrag‘) und obwohl es eigentlich kein Jubel-Programm gab, hatte ich mitbekommen, dass erweiterlesen

Praktisch täglich gehe ich über die Brücke, die den Sandtorhafen überspannt. Sie verbindet die Straßen ‚Am Kaiserkai‘ mit dem ‚Sandtorkai‘. Wer von der Elbphilharmonie zum Baumwall will, muss über diese Brücke. Sie wurde erneuert, als das Konzerthaus gebaut wurde. Man rechnete von Beginn an, mit hohen Besucherzahlen und brauchte deshalbweiterlesen

… und ich mag es. Es gibt Dinge im Hafen, die anders sind als in allen anderen Stadtteilen. Ich wurde in Hamburg geboren und lebe seit Jahrzehnten hier. Verreist bin ich selten, bis auf eine Ausnahme, nämlich London. Das kenne ich sehr, sehr gut und bezeichne es gerne als meineweiterlesen

Die Winterzeit beginnt zwar erst morgen, aber schon jetzt wird es früh dunkel. Umso heller strahlen die Lichter im Hafen und ich freue mich jedes Mal, wenn ein Frachter am Kai der Firma C. Steinweg anlegt. Den habe ich nämlich genau im Blickwinkel, wenn ich abends in meinem Wohnzimmer sitzeweiterlesen

Als im Januar 2004 das Kreuzfahrtschiff ‚Queen Mary 2‘ getauft wurde, galt sie als das größte, teuerste und prachtvollste Passagierschiff der Welt. Ihre Taufpatin war die unvergessene britische Königin Elizabeth. Nur sechs Monate später geschah Unglaubliches. Das damalige Flaggschiff der Cunard Reederei nahm Kurs auf den Hamburger Hafen. Die ‚Königinweiterlesen